Tourtagebuch

Darmstadt

Sehr schwül, sehr wenig Luft, aber die Menschen versuchten, dabei zu bleiben. Sehr fittes Team, das ist im halbNeun sowieso immer so!

Im halbNeun spielen wir häufig, gerne und unter allen klimatischen Bedingungen, die ein ausverkaufter Raum zu bieten hat. Diesmal hatte es einige Hitzegewitter gegeben, was selten zur allgemeinen Erfrischung, sondern zu Zuständen führt, die man mit Alabama-Schwüle in etwa umschreiben kann. Trotzdem war es wieder einer der Abende, an deren Ende man sagen kann: die Mehrheit wurde überzeugt. Vor allem hört man gerne, dass es WIEDER schön war, also Wiederholungstäter sich unter die brodelnde Menge gemischt haben. Na dann, dann war´s auch für uns wieder schön. Danke Darmstadt und umliegende GaueUm halbe Neune geht´s los mit der Show, wie anders hätte man das Theater nennen sollen? Da weiss auch jeder, dass bei freier Platzwahl ein Quartett oder grössere Rotten, die spät kommen, nicht mehr zusammen sitzen können!! Jeder?! Frag´ die Hausherr/Innen! Von wegen! Aber gut, dass Jürgen und Alice den Laden schmeissen, so haben wir auf der Bühne den Kopf frei und müssen uns nicht auch noch über genre-untypische Psychogramme ärgern….Danke halbNeun!!! 

 

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